Stromanbieterwechsel: Glück im Unglück?


Nachdem ich hier in diesem Blog verkündet hatte, dass ich im Rahmen einer weiteren Stromkosten-Optimierung erneut den Anbieter gewechselt habe und nunmehr einen Vertrag mit Flexstrom statt mit TelDaFax unterhalte, hat es einige bedenkliche Kommentare gegeben.

Hier noch einmal der damalige Post:

/update-stromkosten/

Ich bin dann selbst etwas wankelmütig geworden und habe den Wechsel eigentlich schon bereut. Der Auftrag war aber schon raus und ich wollte die Sache dann doch einfach laufen lassen.

Heute habe ich aber eine Nachricht von Flexstrom mit dem Inhalt bekommen, dass ein Wechsel zur Zeit nicht möglich ist, da die Mindestlaufzeit des Vertrages mit TelDaFax noch über 5 Monate beträgt.

Der Wechselauftrag ist damit hinfällig und ich bleibe bei Teldafax. Mal schauen, ob und wie ich mich dann in 5 Monaten optimiere.^^

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, Stromvergleich , Vergleich

  1. #1 von Holger unter 22. Juni 2010

    Oh je, rate mal, wer gerade einen neuen Vertrag bei Flexstrom abgeschlossen hat… Das Problem, das ich sehe: Die Billig-Anbieter wirken alle nicht besonders vertrauenserweckend und die Vertragsbedingungen bei fast allen wirklich günstigen Angeboten sind eher zweifelhaft. Ich war vor meinem letzten Umzug anderthalb Jahre bei Nuon – die waren okay, sind allerdings jetzt offenbar nicht mehr unter den günstigsten Anbietern in meinem Gebiet. Na ja, bin auf das Abenteuer gespannt, immerhin zahle ich nicht zu viel vorab (nur 3 Monate).

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    • #2 von Arkad unter 26. Juni 2010

      naja, dass wird schon passen. Immerhin gibt es den Laden ja auch schon ein paar Jahre. Aber ein Restrisiko bleibt… ;-)

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  2. #3 von Gast unter 24. Juni 2010

    Im Zweifel bringt die Reduzierung des eigenen Stromverbrauchs deutlich mehr, als der Wechsel des Versorgers. Hinzu kommt, dass die Preisdifferenzen zwischen den einzelnen Versogern immer geringer werden, je geringer der tatsächliche Verbrauch ist. Zielsetzung bei der Versorgerwahl sollte sein, einen Versoger ohne festen verbrauchsunabhängigen Grundpreis zu finden. Dann zahlt man nämlich nur noch für den tatsächlichen Verbrauch und Energiesparen lohnt sich.

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    • #4 von Arkad unter 26. Juni 2010

      Joa, ich denke das stimmt, aber das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich hab mal geguckt und fand die Preisunterschiede eigentlich auch bei einem reduziertem Verbrauch noch beachtlich. Aber eine Reduzierung ist schon der Königsweg und auch noch gut für die Umwelt.

      Gruß,
      Arkad

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  3. #5 von Theodor unter 21. Juli 2010

    Zum Thema Stromanbieter und Flexstrom stand im Finanztest was im Heft v. Jan. 2010, S. 44/45, und jetzt ein Leserbrief im Heft 08/2010, S. 7. Flexstrom erhöht offenbar oft kurz nach Vertragsbeginn die Preise.

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  4. #6 von Holger unter 21. Juli 2010

    Danke, Theodor – ich werde das in den Finanztest-Heften mal nachschlagen. Gerade heute hat Flexstrom erstmals Geld von meinem Konto abgebucht, am 1. August beginnt der Vertrag zu laufen. Mittlerweile ist mir schon etwas mulmig…

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  5. #7 von Arkad unter 11. September 2010

    test

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  6. #8 von Theodor unter 24. Oktober 2010

    Noch was zu Stromanbietern: Im neuen Finanztest (Novemberheft) schildern Stromkunden ihre Erfahrungen beim Stromanbieterwechsel. Flexstrom kommt nicht gut dabei weg, u. a. hat Flexstrom einzelnen Kunden im Voraus mehrere Tausend Euro abgebucht, was viel zu viel war, weil es den Verbrauch (versehentlich?) viel zu hoch eingeschätzt hat.

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    • #9 von Arkad unter 24. Oktober 2010

      Dann war es ja vielleicht nicht so schlecht, dass ich zunächst bei TelDaFax geblieben bin. Allerdings hört man auch bei denen von finanziellen Schwiigkeiten. Naja, immerhin zahle ich dort nicht in vorraus ;-) Ich werde aber demnäx trotzdem wieder einen Vergleich starten. Da kann man echt mit wenig Arbeit dauerhaft viel sparen…. Holger, wie sieht es denn bei Dir aus?

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      • #10 von dpw unter 26. Oktober 2010

        Die SoFAZ hatte eine Doppelseite zu teldafax.
        Ich selbst war auch ein Jahr bei Flexstrom. Richtig meckern kann ich nicht, aber vor Professionalität geglänzt haben sie auch nicht.

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